In Lambrecht setzt man mittlerweile auf Mantras, um die Herausforderungen rund um die Neugestaltung des Umfelds der ehemaligen Klosterkirche zu bewältigen. Die Baustelle neben der evangelischen Kirche, die einst Teil eines katholischen Klosters war, scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Die Arbeiten wurden bereits drei Mal eingestellt, zuletzt Ende April, als bei Baggerarbeiten Steine und Teile eines Sandsteinplattenbodens entdeckt wurden, die als Reste einer Kapelle gedeutet wurden.
Trotz der Schwierigkeiten äußerten sich alle Beteiligten bei einem Baustellen-Termin optimistisch. Die Vermutung, dass weitere alte Steine im Untergrund gefunden werden könnten, bewahrheitete sich schnell. Weitere Mauerreste wurden entdeckt, was eine erneute Umplanung der Entwässerungsleitungen erforderlich machte. Die Expertise der Landesarchäologie ist nun unverzichtbar, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Die Anpassung der Leitungen aufgrund der archäologischen Funde wurde zügig umgesetzt, da man durch bereits vorangegangene Probleme in dieser Hinsicht geübt ist. Die Bauarbeiten sollen trotz der Herausforderungen fortgesetzt werden, wobei die Beteiligten auf eine reibungslose Umsetzung hoffen. Der Einsatz von Mantras als mentale Unterstützung zeigt, dass die Prozesse neben handwerklichem Geschick auch auf moralische Stärke setzen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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