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Scheitel des Rheins bei Speyer erreicht 7,66 Meter: Stadt zieht erste Bilanz der Überschwemmung

Das Hochwasser in Speyer hatte am Montag seinen Höhepunkt erreicht, als der Rhein mit 7,66 Metern die Stadt passierte. Trotz der hohen Pegelstände konnten die Dämme die Wassermassen erfolgreich zurückhalten. Die Stadt hatte frühzeitig reagiert und Straßen gesperrt, um mögliche Schäden zu minimieren.

Die Bewohner zeigten sich erleichtert, als sich die Lage nach dem Wochenende entspannte. Dennoch bleibt die Situation weiterhin im Fokus der Behörden, da die Schnakenbekämpfer der Kabs möglicherweise bald gefordert sein werden. Besonders betroffene Gebiete wurden genau überwacht, um auf eventuelle Entwicklungen schnell reagieren zu können.

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Einige Anwohner berichteten von den raschen Veränderungen, die das Hochwasser mit sich brachte. Ein Spaziergang am Ufer, nur einen Tag zuvor, verdeutlichte die bemerkenswerte Geschwindigkeit, mit der sich die Situation ändern kann. Die Bewohner zeigten sich jedoch dankbar für die effiziente Vorbereitung und den Schutz der Dämme, die die Stadt vor größeren Schäden bewahrten.

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