Speyer

Landau kämpft gegen Leerstand: 700-800 Fälle von unbesetzten Stellen und Unterschlagungen gemeldet

In Landau haben lokale Regierungen zwischen 700 und 800 Fälle von unbesetzten Stellen und Unterschlagungen gemeldet. Nach fünf Monaten der Durchsetzung einer Regel gegen unerwünschte leerstehende Wohnungen sind die Behörden mit rund 700-800 Meldungen über Leerstand oder Missbrauch konfrontiert. Diese Zahlen wurden nach der Einführung des Leerstandsverbotgesetzes durch Bürgermeister Dominik Geißler bekannt gegeben. Es wird betont, dass diese Zahlen vorläufig sind und nach Überprüfung durch das Baudezernat möglicherweise noch Anpassungen erfolgen können.

Die Information über die Fälle von unbesetzten Stellen und Unterschlagungen wurde auch von der Zeitung Die Rheinpfalz veröffentlicht. Im Januar erhielten etwa 20.000 Wohnungseigentümer Briefe in Bezug auf das Leerstandsverbot. Bis März gingen lediglich 8.140 korrekte Antworten auf 321 Missbrauchsfälle ein, was zur Initiierung einer zweiten Kontaktrunde führte.

Das Ziel des Leerstandsverbots in Landau besteht darin, die Problematik leerstehender Wohnungen anzugehen. Ab Januar sind Besitzer, die ihre Landauer Wohnungen für mehr als sechs Monate leer halten, ohne sie zu vermieten, mit Geldstrafen konfrontiert. Ähnliche Regelungen existieren auch in anderen Städten wie Stuttgart, München, Mainz, Trier und Speyer. Zum Zeitpunkt der Einführung des Gesetzes im Januar äußerte Bürgermeister Geißler, dass es in Landau zwischen 500 und 1000 leerstehende Wohnungen geben könnte.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"