Die Stadt Speyer hat die Bevölkerung über die aktuellen Entwicklungen im Hochwasserschutz informiert. Aufgrund prognostizierter Pegelstände wird erwartet, dass der Rhein in den kommenden Tagen einen Scheitelpunkt von 7,80 Metern erreichen wird. Um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, werden zusätzliche Schutzmaßnahmen ergriffen. Dazu gehören die Sperrung der Zuwege zum Rhein für Fahrzeuge und Fußgänger, die Einrichtung von Deichwachen ab 14 Uhr und ein dringendes Betretungsverbot der Deiche. Es wird darauf hingewiesen, dass Absperrungen nicht umgangen und Einsatzkräfte nicht behindert werden dürfen, um die eigene Sicherheit und die der Rettungskräfte nicht zu gefährden.
Der Brand- und Katastrophenschutz warnt davor, die Kraft des Wassers zu unterschätzen und weist darauf hin, dass das Betreten abgesperrter Uferbereiche lebensgefährlich sein kann. Weitere Informationen zum Verhalten bei Hochwasser sind auf der Website der Stadt Speyer unter www.speyer.de/notfallvorsorge abrufbar. Es wird darauf hingewiesen, dass die Situation dynamisch ist und Anpassungen an den Schutzmaßnahmen je nach Entwicklung vorgenommen werden können.
Zusätzlich wurden spezifische Sperrungen und Abschaltungen entlang des Rheins und im Stadtgebiet bekannt gegeben, um das Risiko für die Bevölkerung zu minimieren. Es ist wichtig, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Sperrungen zu respektieren, um die eigene Sicherheit und die anderer nicht zu gefährden. Die Stadt Speyer und die Einsatzkräfte arbeiten daran, die Bevölkerung bestmöglich zu schützen und sind auf mögliche Notfalleinsätze vorbereitet.
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