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Feuerwehreinsatz im Speyerer Diakonissen-Krankenhaus: Brandalarm löst Großeinsatz aus

In den frühen Morgenstunden wurde ein Großeinsatz der Feuerwehr im Diakonissen-Krankenhaus in Speyer ausgelöst, nachdem ein Brand in einem Patientenzimmer gemeldet wurde. Die Mitarbeiter des Krankenhauses konnten den Brand selbst löschen und zwölf Patienten aus dem betroffenen Bereich evakuieren. Während der Rettungsaktion erlitten fünf Mitarbeiter leichte Rauchgasvergiftungen, wurden aber im Krankenhaus versorgt.

Die Speyrer Feuerwehr war rasch vor Ort und arbeitete mit zwei Löschzügen, einem Leitenden Notarzt und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst zusammen, unterstützt von Schnelleinsatzgruppen. Nach den Nachlöscharbeiten und Belüftung des Brandbereichs konnten die Patienten zurück in ihre Zimmer. Insgesamt waren rund 40 Rettungskräfte etwa drei Stunden lang im Einsatz. Die Brandursache wird derzeit von Feuerwehr und Polizei ermittelt.

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Der Einsatzleiter Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Peter Eymann lobte die schnelle und professionelle Reaktion des Krankenhauspersonals: Sie hätten die Patienten gemäß den Vorgaben umgehend evakuiert, den Brand mit einem Feuerlöscher bekämpft und erfolgreich unter Kontrolle gebracht. Die genaue Ursache des Brandes steht noch nicht fest, wird aber weiter untersucht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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