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Schlechte Wetterlage zwingt Freibäder in Rheinland-Pfalz zur vorübergehenden Schließung

Die kühlen Temperaturen haben in diesem Jahr den Freibädern in Rheinland-Pfalz den Saisonstart verhagelt. Aufgrund der maximalen Temperaturen von 18 Grad und den häufigen Regenschauern bleiben die Besucherzahlen niedrig. Einige Bäder wie das Südbad in Trier mussten aufgrund des schlechten Wetters vorübergehend schließen, da die Wassertemperaturen zwischen 17 und 20 Grad lagen und weiter zu sinken drohten. Eine ähnliche Situation zeigt sich auch in Koblenz, wo das Beatusbad vermehrt genutzt wird und das Hallenbad daher unter der Woche morgens geöffnet ist.

In Mainz wurde die Freibadsaison im Taubertsbergbad erst kürzlich eröffnet, nachdem die Traglufthalle über dem 50-Meter-Becken abgebaut wurde. Das Bad bleibt dennoch geöffnet, da es auch Verpflichtungen gegenüber dem Schul- und Vereinsschwimmsport gibt. In Ludwigshafen hingegen sind die Besucherzahlen zu Saisonbeginn deutlich niedriger als im Vorjahr. Trotzdem gibt es regelmäßige Schwimmer, die vor der Arbeit im beheizten Becken trainieren.

Es ist auffällig, dass der Öffnungstermin der Freibäder in den letzten Jahren immer weiter nach hinten verschoben wurde, da zu Beginn der Saison nur wenige Besucher kamen. In Ludwigshafen bleiben die Hallenbäder den Sommer über geschlossen, während die Freibäder aufgrund des anhaltend kühlen Wetters weniger Gäste verzeichnen. Trotz der schwierigen Wetterbedingungen hoffen die Betreiber darauf, dass sich die Situation in den kommenden Wochen verbessert und die Freibäder wieder vermehrt besucht werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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