Kriminalität und JustizRhein-Pfalz-Kreis

Wohnsitzloser mit Schreckschusswaffe: Drama in Rheingönheim

Geplante Angriffe und Flucht: Der besorgniserregende Vorfall in Rheingönheim

Am Freitagabend in Rheingönheim sorgte ein Vorfall für Aufregung, als ein 31-jähriger Obdachloser begann, mit dem Schild eines Imbisses umzutreten. Der Lärm weckte die Aufmerksamkeit eines 34-jährigen Mannes, der mit seinen beiden Kindern vor den Imbiss trat. In einer bedrohlichen Wendung zog der 31-Jährige eine Schreckschusswaffe und richtete sie auf den Mann und dessen Kinder. Ein Streit entbrannte, wobei der 34-Jährige sich vorsorglich mit einem Besen bewaffnete.

Als der Mann mit dem Besen auf den Angreifer zusteuerte, stürzte dieser, verlor die Waffe und ergriff zu Fuß die Flucht. Nach kurzer Zeit kehrte der 31-Jährige jedoch zurück, beschädigte mit einem Hammer mehrere parkende Fahrzeuge und floh erneut. Die Polizei konnte den Täter schnell ausfindig machen und in Gewahrsam nehmen. Der Mann zeigte Anzeichen von Drogenkonsum und war aggressiv und unruhig.

Inzidenztracker

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde dem Täter eine Blutprobe entnommen, und er wurde vorläufig in Gewahrsam gehalten. Da er auch am folgenden Tag nicht zur Ruhe kam, entschied eine Richterin, ihn bis zur nächsten Woche in Gewahrsam zu behalten. Glücklicherweise kam bei den Vorfällen niemand zu Schaden, und es entstand nur geringer Sachschaden an den Fahrzeugen.

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