Bei einer Briefwahl-Panne, die durch einen externen Dienstleister verursacht wurde, sind laut Angaben der Verbandsgemeindeverwaltung Rheinauen bisher mehr als 950 wahlberechtigte Bürger betroffen. Detlef Schneider, Leitender Beamter der VG Rheinauen, äußerte sich in der Sitzung des Verbandsgemeinderats als sehr besorgt über den Vorfall und bezeichnete ihn als „nicht spaßig und sehr ärgerlich“.
Die Panne führte dazu, dass Wahlberechtigte, die ihre Wahlunterlagen Anfang oder Mitte Mai eingereicht hatten, keine Stimmzettel erhalten haben. Die Verwaltung gab an, dass der externe Dienstleister Unregelmäßigkeiten bei der Bearbeitung der Briefwahlunterlagen aufgewiesen hat. Es wird daher empfohlen, in einem solchen Fall umgehend Kontakt mit der Verbandsgemeindeverwaltung aufzunehmen, um das Problem zu klären.
Die betroffenen Bürger werden gebeten, sich an die VG Rheinauen zu wenden, um sicherzustellen, dass ihre Wahlstimme ordnungsgemäß abgegeben werden kann. Es wird dringend empfohlen, diesen Vorfall ernst zu nehmen und auf mögliche Konsequenzen für die Wahlteilnahme zu achten. Weitere Schritte seitens der Verwaltung werden erwartet, um sicherzustellen, dass alle betroffenen Bürger die Möglichkeit haben, ihre demokratischen Rechte auszuüben.
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