Am frühen Morgen des 31. Mai 2024 ereigneten sich in Rheinland-Pfalz verschiedene Vorfälle. In Bobenheim-Roxheim im Rhein-Pfalz-Kreis kam es zu einem schweren Unfall, bei dem ein 20-jähriger Autofahrer fünf geparkte Fahrzeuge rammte, gegen eine Laterne und ein Hoftor prallte. Sowohl der Fahrer als auch sein 19-jähriger Beifahrer wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. In Raubach im Kreis Neuwied kam es zu einem tödlichen Unfall, als zwei Autos frontal zusammenstießen. Der 28-jährige Fahrer eines der Wagen verstarb am Unfallort, während die Fahrerin und zwei Kinder schwer verletzt wurden.
Ein junger Autofahrer baut einen schweren Unfall in Bobenheim-Roxheim, während ein tödlicher Unfall bei Raubach im Kreis Neuwied stattfindet. Der Vorfall in Bobenheim-Roxheim endete mit Blessuren und Blechschaden, während in Raubach eine Person ums Leben kam. Der Fahrer des Unfallwagens in Raubach verstarb, während die Beifahrerin leichte Verletzungen erlitt und zwei Kinder im Alter von sechs und acht Jahren schwer verletzt wurden. Die genauen Umstände des Unfalls werden von einem Sachverständigen untersucht.
Die Demonstrationsbewegung „Fridays for Future“ rief zu Protesten vor der Europawahl auf, die bundesweit stattfanden, darunter in Mainz, Kaiserslautern und Landau. Einen Tag vor dem Weltnichtrauchertag fanden in Rheinland-Pfalz verschiedene Ereignisse statt, darunter die Behebung der 1&1-Störung, die Entschädigung für Kunden sowie der Unfall in Raubach mit einem Toten und drei Schwerverletzten. In Ludwigshafen waren NS-Symbole an Parteienbüros zu verzeichnen, was eine Reihe von Sachbeschädigungen im Wahlkampf markierte.
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