Die Entwicklung des Erlebnis- und Bewegungsbereichs im Stadtpark Schifferstadt
In Schifferstadt nimmt der Erlebnis- und Bewegungsbereich im künftigen Stadtpark langsam Gestalt an. Es sprudelt Wasser aus einem Brunnen, der über eine interaktive Wippe aktiviert werden kann, wie die Stadtverwaltung im Bautagebuch festhält. Diese Neuerung bietet den Besuchern eine einzigartige Möglichkeit, aktiv zu werden und die Natur zu genießen.
Ein besonderes Highlight sind die beiden Trampoline, die sogar für Rollstuhlfahrer zugänglich sind. Hier wird Barrierefreiheit großgeschrieben, sodass jeder, unabhängig von seiner körperlichen Verfassung, die Freuden des Springens erleben kann.
Des Weiteren wird für die Calisthenics-Anlage der Fallschutz bestellt, um sicherzustellen, dass die Besucher unbesorgt trainieren können. Auch die Gestaltung des übrigen Geländes schreitet voran, mit gepflasterten Eingängen und dem sicheren Verankern der zu erhaltenden Grabsteine des früheren Stadtfriedhofs.
Ein spannendes Projekt innerhalb des Stadtparks ist die ehemalige Aussegnungshalle, die sich derzeit im Rohbau befindet. Diese Halle soll in Zukunft barrierefrei saniert werden, um als Veranstaltungsort für verschiedenste Events dienen zu können. Die Umfrage zur Namensgebung für das historische Gebäude ist abgeschlossen, und „Haisl im Stadtpark“ hat sich als Favorit durchgesetzt, gefolgt von „Kleines Kulturhaus“.
Der Projektausschuss Soziale Stadt wird in seiner nächsten Sitzung im September darüber entscheiden, wie die neue Veranstaltungsstätte genannt werden soll. Die Entwicklung des Erlebnis- und Bewegungsbereichs im Stadtpark Schifferstadt zeigt, dass die Stadt daran arbeitet, den Bewohnern und Besuchern ein vielfältiges und barrierefreies Erlebnis zu bieten.
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