Aus einem Zusatztopf zum Digitalpakt werden rund 570.000 Euro an Schulen im Kreis Germersheim bereitgestellt. Dieser Betrag ist für die Administration, Wartung und Unterstützung der Schul-IT vorgesehen. Die größte Summe von Bundesmitteln in Höhe von 358.447 Euro wird der Kreisverwaltung zugewiesen, da sie Träger der weiterführenden Schulen ist. Die verbleibenden Gelder werden auf die Städte Germersheim und Wörth sowie auf die sechs Verbandsgemeinden, die die Grundschulen betreiben, und einzelne Orte verteilt.
Zusätzlich zu den genannten 570.000 Euro aus dem Zusatztopf des Digitalpakts wurden bereits 5,7 Millionen Euro aus dem ursprünglichen Digitalpakt für die Grund- und weiterführenden Schulen im Landkreis Germersheim bereitgestellt. Diese Mittel werden beispielsweise für die Ausstattung mit WLAN, interaktiven Tafeln und mobilen Endgeräten eingesetzt.
Die Investition in die digitale Ausstattung der Schulen ist von entscheidender Bedeutung, um den Schülerinnen und Schülern zeitgemäße Lernmöglichkeiten zu bieten und sie auf die Anforderungen der digitalen Welt vorzubereiten. Durch die gezielte Förderung der Schul-IT wird die Bildungsqualität im Kreis Germersheim weiter gesteigert und die Schülerinnen und Schüler können von modernen Lehrmethoden profitieren.
Die finanzielle Unterstützung aus dem Digitalpakt sowie dem Zusatztopf zeigt das Engagement des Bundes für die digitale Bildung und verdeutlicht die Bedeutung von umfassender IT-Ausstattung in Schulen. Der Kreis Germersheim investiert somit gezielt in die Zukunft seiner Bildungseinrichtungen, um den Schülerinnen und Schülern optimale Lernbedingungen zu bieten und ihre digitalen Kompetenzen zu fördern.
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