PolitikRhein-Pfalz-Kreis

Enthüllung: BASF-Schließung und falsche Informationen – BÜNDNIS DEUTSCHLAND reagiert

Die junge Partei BÜNDNIS DEUTSCHLAND hat einen Instagram-Beitrag veröffentlicht, in dem es um die Schließung von Anlagen bei BASF ging. Die BASF reagierte darauf mit einem offiziellen Statement, in dem sie die Information als Falschinformation bezeichnete und betonte, dass es sich nicht um wesentliche Betriebsteile und Werke handle. Zudem kündigte sie an, weiterhin in neue Anlagen am Standort Ludwigshafen und anderen Standorten in Deutschland zu investieren.

Arniko Meinhold, Mitglied des Bundesvorstandes und stellvertretender Vorsitzender von BÜNDNIS DEUTSCHLAND Rheinland-Pfalz/Saarland, kritisiert die Energiepolitik der Bundesregierung als katastrophal. Besonders energieintensive Industrieunternehmen wie die BASF würden unter dieser Fehlpolitik leiden und rote Zahlen schreiben. Die Schließung der 1 Mrd. Euro teuren TDI-Anlage sowie weiterer Produktionsanlagen wurde als Folge der grün-ideologischen Energiepolitik im Februar 2023 verkündet, zusammen mit einem geplanten Personalabbau und Stilllegung weiterer Anlagen in Ludwigshafen.

Vorstandschef Martin Brudermüller gab im Februar 2024 bekannt, dass die Lage ernst sei, da die BASF 2023 zwar weltweit Gewinne erzielt habe, aber nicht in Deutschland. Es sei geplant, am Stammwerk jährlich eine Milliarde Euro einzusparen und weitere Anlagen stillzulegen. Timo Weber von BÜNDNIS DEUTSCHLAND Ludwigshafen äußerte ebenfalls Besorgnis über die Investitionen der BASF in ein neues Werk in China im Vergleich zu den Abbauaktionen in Deutschland. Die Frage, ob Deutschland ohne die BASF auskommen könne, wurde angesichts der aktuellen Ereignisse aufgeworfen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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