PolitikRhein-Pfalz-Kreis

Engerser Ortsvorsteher Johann-Dieter Neckenig: Ziele, Projekte und Motto enthüllt!

Mehr als nur politische Ambitionen: Ein Blick auf das Leben von Johann-Dieter Neckenig

Johann-Dieter Neckenig, ein 68-jähriger Pensionär, strebt an, Ortsvorsteher in Engers zu bleiben. Er bekleidet diese Position bereits seit fast einem Jahrzehnt und ist zudem Ehrenvorsitzender des FV Engers 07. Als aktives Mitglied und Unterstützer zahlreicher Engerser Vereine engagiert er sich vielfältig in der Gemeinde. Neckenig war maßgeblich an der Neuausrichtung und dem Erhalt des Nussknackermarktes beteiligt.

Lange Jahre bereits Mitglied der CDU, übernahm Neckenig im Jahr 2014 das Amt des Ortsvorstehers und ist seit 2021 im Stadtrat Neuwied tätig. Sein politisches Engagement erstreckt sich somit über mehrere Jahre und zeigt sein tiefes Verwurzeltsein in der Kommunalpolitik.

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Als Ortsvorsteher strebt Neckenig danach, weiterhin als Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger von Engers zur Verfügung zu stehen. Er plant den barrierefreien Umbau des Bahnhofs, die Schaffung von Park & Ride-Parkplätzen in der Eisenbahnstraße, den Neubau einer Sporthalle und die attraktive Gestaltung des Rheinufers. Dabei möchte er eng mit dem Ortsbeirat, der Verwaltung und dem Stadtrat kooperieren, um diese Projekte umzusetzen. Unterstützt von Mitstreitern wie Thomas Focke und Conrad Lunar hat Neckenig die „Initiative für Engers“ ins Leben gerufen. Diese Initiative zielt auf die touristische Aufwertung und Ausrichtung des Stadtteils ab, inklusive konkreter Projekte wie dem Stadtmauerpfad und einer römischen Meile, die noch in diesem Jahr realisiert werden sollen.

In den kommenden fünf Jahren plant Neckenig, die Vernetzung der Engerser Vereine und Institutionen zu intensivieren. Er setzt auf gegenseitige Hilfe, Unterstützung sowie die Stärkung des Miteinanders im Stadtteil. Zudem möchte er das vielfältige ehrenamtliche Engagement stärker würdigen. Ein konkretes Vorhaben von ihm ist die Änderung der Verkehrsführung rund um den Wasserturm, um eine Gefahrenstelle zu entschärfen.

Als Ortsvorsteher ist Neckenig bereit, seine Ecken und Kanten zu zeigen. Er bekennt sich zu seiner manchmal zu großen Ungeduld. Sein politisches Motto „Machen, statt reden“ spiegelt sein aktives und zielorientiertes Handeln wider.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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