PolitikRhein-Pfalz-Kreis

CDU Dudenhofen kritisiert Umgang mit umstrittenem Wohnpark am Hainbach

Die CDU Dudenhofen hat deutliche Kritik am Umgang der Ortsspitze mit dem umstrittenen Wohnpark am Hainbach geäußert. In einer Stellungnahme wurden die Begriffe „Naivität, Realitätsferne, Dilettantismus und Untätigkeit“ verwendet. Kritisiert wurde insbesondere die freiwillige Selbstverpflichtung des Investors, die nicht überwacht wurde. Die CDU fordert nun schnelles Handeln, da nach dem Verkauf der Wohnungen der Zeitpunkt für Eingriffe vorbei sei.

Die Freien Wählergruppe Dudenhofen (FWG) schließt sich der Kritik an und fordert mehr Transparenz im Umgang mit dem Wohnpark. Sie bemängeln, dass die politischen Reaktionen auf den Verkauf der Wohnungen unzureichend waren und fordern die Offenlegung der Vereinbarungen und Verträge. Die FWG sieht eine genossenschaftliche Lösung für das Baugrundstück der Gemeinde als eine mögliche Alternative.

Die CDU und die FWG sind sich einig in ihrer Forderung nach einem transparenten und zeitnahen Handeln der Ortspolitik, um die Interessen der Bürger angemessen zu vertreten. Beide Parteien zeigen sich besorgt über potenzielle gravierende Fehler und Versäumnisse im Umgang mit dem Wohnpark am Hainbach und plädieren für eine Einbindung der Bürger in den Entscheidungsprozess.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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