In einer Zombie-Apokalypse geht es ums Überleben. Das Zombie-Genre hat in den letzten Jahren einen enormen Zulauf erhalten, dank Serien wie „The Walking Dead“, die eine große Fangemeinde angezogen haben. Während eine reale Zombie-Apokalypse äußerst unwahrscheinlich ist, ist es dennoch von Vorteil, vorbereitet zu sein.
Am 25. Februar 2024 wird das Zombie-Franchise mit „The Walking Dead: The Ones Who Live“ ein weiteres Spin-Off erhalten. Dieser Trailer zeigt bereits einen Vorgeschmack auf die Fortsetzung der beliebten Serie.
Eine Analyse des Immobilienportals Rentola hat fünf Kriterien identifiziert, anhand derer die Überlebenschancen in deutschen Städten und Landkreisen bewertet wurden: Verletzlichkeit, Verstecke, Vorräte, Mobilität und Sicherheit. Basierend auf diesen Kriterien wurden die sichersten Landkreise in Deutschland ermittelt. Zu den sichersten Gegenden gehören unter anderem der Eifelkreis Bitburg-Prüm, Vulkaneifel und Freyung-Grafenau.
Der Eifelkreis Bitburg-Prüm gilt als der sicherste Ort, mit hohen Punktzahlen in den Kategorien Verletzlichkeit, Verstecke, Vorräte und Sicherheit. Im Falle einer Zombie-Apokalypse sind die Bewohner dieses Landkreises besonders gut aufgestellt. Im Gegensatz dazu wurde Gelsenkirchen als unsicherste Stadt identifiziert, insbesondere aufgrund der mangelnden Mobilität und Sicherheit.
Für diejenigen, die denken, dass sie in einer Zombie-Apokalypse gut zurechtkommen würden, gibt es die Möglichkeit, dies in einem Quiz herauszufinden. Es ist immer ratsam, sich auf unvorhergesehene Situationen vorzubereiten, auch wenn eine Zombie-Apokalypse eher unwahrscheinlich ist.