Rhein-Lahn-Kreis

Kreisgesundheitskonferenz Rhein-Lahn-Kreis: Zukunft der stationären Versorgung

Stationäre Gesundheitsversorgung im Fokus regionaler Gesundheitskonferenz

Die 16. Kreisgesundheitskonferenz des Rhein-Lahn-Kreises, unter der Leitung von Landrat Jörg Denninghoff, bot kürzlich einen Einblick in die aktuelle Situation der stationären Krankenhausversorgung in der Region. Neben Vertretern des Gesundheitsamtes, örtlichen Kliniken und weiteren Gesundheitseinrichtungen nahmen auch Bürgermeister, Vertreter von Kreistagsfraktionen und Ministeriumsvertreter teil.

Ein besonderer Fokus lag auf den strukturellen Veränderungen im Rahmen des Kreisgesundheitsmanagements. Dieses ist seit diesem Frühjahr Teil des neu gegründeten Referats „Verwaltung, Gesundheitsförderung und Prävention“. Ziel ist es, gesundheitsrelevante Themen im Blick zu behalten und die Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern.

Die Konferenz diente auch der Vernetzung und dem Austausch im Gesundheitswesen. Betreiber von Krankenhäusern wie der Hufeland-Klinik in Bad Ems und dem St. Vincenz-Krankenhaus in Diez präsentierten die aktuelle Situation und mittelfristige Perspektive der stationären Versorgung. Florian Born vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz sprach über die Krankenhausplanung und -strukturreform.

Die Herausforderungen in der stationären Versorgung können nur durch Zusammenarbeit aller Beteiligten bewältigt werden. Die Kreisgesundheitskonferenz leistet hier einen wichtigen Beitrag, um konstruktive Lösungsansätze zu diskutieren und umzusetzen.

Der Kreis Lahn-Rhein Die Konferenz
Einwohnerzahl: 124.514 Tagesordnungspunkte: 14
Größe: 780 km² Teilnehmende: 50
Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 5
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 152
Analysierte Forenbeiträge: 15

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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