FeuerwehrPolizeiRhein-Lahn-Kreis

Hilferufe an der Mosel: Suche nach vermisster Person endet ohne Ergebnis

Hilferufe in Piesport an der Mosel lösen Großeinsatz aus

Am späten Abend des 29. Juni 2024 sorgten Hilferufe einer unbekannten männlichen Person in der Nähe der St. Michaelskirche in Piesport für einen Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst. Die Anwohner hatten die Rufe gehört und gemeldet, wobei vermutet wurde, dass sie möglicherweise vom Ufer der Mosel stammten. Vor Ort konnte jedoch keine Person im Wasser gesichtet werden, und auch die Identität des Hilfesuchenden blieb unentdeckt.

Die Suche wurde intensiviert, wobei auch eine Drohne der Feuerwehr eingesetzt wurde, um jeden Winkel des Ufers zu überprüfen. Trotz der Bemühungen der Einsatzkräfte blieb die Suche bis zum Ende ergebnislos, und die Maßnahmen wurden schließlich eingestellt. Neben der Feuerwehr Piesport waren auch der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur, der Rettungsdienst und die Polizei Bernkastel-Kues an dem Einsatz beteiligt.

Dieser Vorfall verdeutlicht die schnelle Reaktionsfähigkeit und Zusammenarbeit der Rettungskräfte in der Region, die in der Lage sind, auch bei unklaren Situationen prompt zu handeln. Trotz des Ausgangs des Einsatzes zeigt dieser Fall die Wichtigkeit einer schnellen und koordinierten Reaktion auf Notrufe, um potenzielle Gefahrensituationen schnell zu klären und im Bedarfsfall Hilfe leisten zu können.

Für weitere Informationen oder Rückfragen steht die Polizeiinspektion Bernkastel-Kues unter den folgenden Kontaktdaten zur Verfügung:

Adresse: Im Viertheil 22, 54470 Bernkastel-Kues
Telefon: 06531/9527-0
Fax: 06531/9527-50
E-Mail: pibernkastel-kues.dgl@polizei.rlp.de

Es wird darauf hingewiesen, dass Pressemeldungen der Polizei Rheinland-Pfalz unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden können.

Die schnelle Reaktion auf Notfälle und potenzielle Gefahrensituationen ist ein entscheidender Faktor für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Region. Durch die effektive Zusammenarbeit der Rettungskräfte konnte auch in diesem Fall rasch reagiert werden, um mögliche Gefahren zu entschärfen und Hilfe zu leisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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