Die Kaufmannschaft in Sohren hatte sich bestens auf das Frühlingsfest vorbereitet. Trotz der schlechten Wetterbedingungen mit Regen, Hagel, Schnee und Sonnenschein, sowie kalten Temperaturen, ließen es sich sowohl Einheimische als auch Gäste nicht nehmen, durch die Hauptstraße und die umliegenden Gassen zu schlendern. Einige besuchten Geschäfte oder stärkten sich an den Verpflegungsständen, darunter auch vor dem Porzellanhaus Kaefer.
Obwohl das Fest Besucher anzog, hätten die Verantwortlichen des Gewerbevereins sicherlich eine größere Gästezahl erwartet. Die Kinder ließen sich vom ungemütlichen Wetter nicht abhalten und nahmen an verschiedenen Spielmöglichkeiten teil, um ihre Gewinnkarten im Rahmen des Mottos „Auf die Plätze, fertig, los – Sohren spielt“ abzustempeln.
Trotz des durchwachsenen Wetters zeigte sich die Resilienz der Gemeinschaft, die das Fest zu einem besonderen Ereignis machte. Die Kaufleute und Besucher ließen sich nicht entmutigen und genossen die Atmosphäre des Frühlingsfestes trotz der widrigen Bedingungen. Das Engagement und die Unterstützung der lokalen Gemeinschaft trugen dazu bei, dass das Fest ein Erfolg war, auch wenn die Besucherzahl nicht den Erwartungen entsprach.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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