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Wikileaks-Gründer Julian Assange freigelassen: Rückkehr nach Australien, Fall abgeschlossen

Assange endlich in Freiheit

Nach langen fünf Jahren hinter Gittern kann der Gründer von Wikileaks, Julian Assange, endlich aufatmen. Gestern verließ er das Gefängnis in Großbritannien und wurde heute offiziell als ein freier Mann anerkannt. Dies markiert das Ende einer langen rechtlichen Auseinandersetzung, die die internationale Gemeinschaft gespalten hat.

Nach einem bemerkenswerten Deal mit den US-Behörden und einem gerichtlichen Verfahren auf der abgelegenen Pazifikinsel Saipan, betrachten die Vereinigten Staaten den Fall Assange als abgeschlossen. Der Weg nach Australien, seiner Heimat, ist endlich frei.

Unwetterwarnungen im Bodenseegebiet

Während die Welt auf die Freilassung von Julian Assange fokussiert war, wüteten Unwetter rund um den Bodensee. Überflutete Straßen, vollgelaufene Keller und Erdrutsche sorgen für Chaos in der Region. Die Bewohner kämpfen gegen die Naturgewalten und hoffen auf schnelle Hilfe.

Im Laufe des Nachmittags sind weitere Unwetter für die Mitte und den Norden Baden-Württembergs vorhergesagt, während Rheinland-Pfalz bisher verschont geblieben ist. Es wird geraten, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und Warnungen der Behörden ernst zu nehmen, um mögliche Schäden zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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