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WhatsApp-Betrug: Was Sie über gefälschte Identitäten wissen müssen

Am 29. Mai 2024 wurde ein Trickbetrug in Zweibrücken durch einen WhatsApp-Kontakt aufgedeckt. Ein Unbekannter gab sich als der Sohn eines Mitte 60-Jährigen aus und bat um finanzielle Hilfe über die Messaging-App. Der Geschädigte, der glaubte, tatsächlich mit seinem Sohn zu kommunizieren, überwies insgesamt fast 3.600 Euro auf ein deutsches Bankkonto. Erst als der vermeintliche Sohn erneut um Geld bat, wurde der Angeschriebene misstrauisch und erkannte den Betrug.

Die Polizeiinspektion Zweibrücken warnt vor ähnlichen Betrugsversuchen über WhatsApp und rät dringend dazu, keine Überweisungen aufgrund von Textnachrichten oder Anrufen zu tätigen. Es ist davon auszugehen, dass die bereits getätigten Zahlungen nicht zurückgebucht werden können. Bei Verdacht auf einen Betrugsversuch ist es ratsam, sofort die Polizei zu informieren.

Der Vorfall zeigt, wie Betrüger das Vertrauen von Menschen ausnutzen, um an ihr Geld zu gelangen. Es ist wichtig, stets wachsam zu sein und persönliche oder finanzielle Informationen nicht leichtfertig preiszugeben. Die Polizei warnt Bürgerinnen und Bürger davor, sorgfältig zu prüfen, bevor sie auf ungewöhnliche Finanzanfragen über Messaging-Apps eingehen.

Es ist von entscheidender Bedeutung, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um sich vor Betrügereien zu schützen. Die Polizei steht als Anlaufstelle zur Verfügung, um verdächtige Vorfälle zu melden und weitere Informationen zu erhalten. Durch umsichtiges Handeln und Achtsamkeit kann man sich vor Trickbetrug und finanziellen Verlusten schützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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