Pirmasens

Fortuna/Vollkugel wechselt zur Kegel-Abteilung der Turnerschaft Rodalben: Neues Kapitel für Zweibrücken Keglerinnen

Die Keglerinnen von Fortuna/Vollkugel Zweibrücken haben sich dazu entschieden, ihre Eigenständigkeit aufzugeben und zur Kegel-Abteilung der Turnerschaft Rodalben zu wechseln. Dieser Schritt erfolgte nachdem im Vorjahr die KSG Zweibrücken ihren Sportbetrieb eingestellt hatte.

Die Entscheidung zur Aufgabe der Eigenständigkeit wurde unter anderem durch die Tatsache beeinflusst, dass das Kegeln in Zweibrücken seit der Saison 2018/19 aufgrund des Wegfalls der Bahnen im „Roten Ochsen“ nicht mehr möglich war. Als neue Heimstätte wählte Fortuna/Vollkugel die Bahnen des ESV Pirmasens, was laut Sportwartin Jutta Gortner (ehemals Schmidt) mit hohen Kosten verbunden war. Zudem waren die Trainingszeiten aufgrund der starken Belegung der Bahnen knapp bemessen.

Trotz der finanziellen Herausforderungen und der knappen Trainingszeiten bleiben die TSR-Mitglieder weiterhin in der Regionalliga aktiv, die nun in Verbandsliga umbenannt wird. Jutta Gortner betonte, dass die Zusammenarbeit mit den Spielerinnen der TSR eine solide sportliche Basis bietet, auch wenn ihre Tochter Kathrin Rohr aufgrund ihrer zweiten Schwangerschaft pausieren muss und somit ausfällt.

Freude bei der TSR

Norbert Weidner, Leiter der TSR-Kegel-Abteilung, äußerte seine Freude über den Zuwachs und betonte die Wichtigkeit dieser Entscheidung, um den Frauenbereich auf einem hohen sportlichen Niveau zu halten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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