Vorfall | Brandstiftung |
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Uhrzeit | 13:15 |
Ort | Hengsberg |
Drama in Hengsberg: Ein verheerender Brand hat am Dienstag die Feuerwehr auf den Plan gerufen!
Um 13:15 Uhr wurde Alarm geschlagen, als eine unklare Rauchentwicklung in einer Gewerbehalle gemeldet wurde. Als die Einsatzkräfte eintrafen, bot sich ihnen ein erschreckendes Bild: Flammen schlugen aus den Fenstern, und ein Teil der Halle stand in Vollbrand. Simon Tigges, der Feuerwehrchef von Pirmasens, berichtete von einer starken Rauchentwicklung und der Notwendigkeit, sofort zu klären, ob gefährliche Stoffe betroffen waren. Glücklicherweise war das nicht der Fall, und es befanden sich keine Personen mehr im Gebäude.
Feuerwehr im Großeinsatz
Der Brand erstreckte sich über 100 bis 150 Quadratmeter und hatte sich in die Zwischendecken ausgebreitet. Um die Flammen zu bekämpfen, mussten die Feuerwehrleute Löcher in die Dachkonstruktion schneiden. Der Einsatz gestaltete sich als äußerst herausfordernd, da die Halle stark verraucht war und die Feuerwehrleute nur unter Atemschutz arbeiten konnten. Trotz der schwierigen Bedingungen waren insgesamt 22 Feuerwehrfahrzeuge und rund 70 bis 80 Einsatzkräfte vor Ort, darunter auch Unterstützung von der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen.
Um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten, führten die Einsatzkräfte frühzeitig Messungen durch. Erfreulicherweise konnten keine erhöhten Schadstoffwerte festgestellt werden. Dennoch wurde eine Warnmeldung herausgegeben, um die Bürger in Hengsberg und Fehrbach zu schützen. Sie sollten ihre Fenster und Türen geschlossen halten, um sich vor den Rauchgasen zu schützen. Die genaue Brandursache und der entstandene Schaden sind noch unklar, da das Innere der Halle noch nicht vollständig begutachtet werden konnte.
Ort des Geschehens
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