Neuwied

Neuwieder Kreistag verabschiedet Nachtragsetat: Gemeindeschwester bleibt!

Der Neuwieder Kreistag hat entschieden: Es wird weiterhin Gemeindeschwester plus im Kreis Neuwied geben! In einer entscheidenden Sitzung stimmten die Mitglieder für den Nachtragshaushalt, der trotz eines Defizits im kommenden Jahr verabschiedet wurde. Dies ist ein bemerkenswerter Schritt, da die letzten Jahre von einem Schuldenabbau und spürbaren Verbesserungen geprägt waren.

Doch die Freude über die positiven Entwicklungen wird von Sorgen überschattet. Erstmals seit Jahren blickt der Kreistag auf einen Haushalt, der rechnerisch ins Minus gedriftet ist. Die Mitglieder sind sich einig, dass der Etat für 2024 große Herausforderungen mit sich bringen wird. Die breite Mehrheit für den Nachtragshaushalt zeigt jedoch den Willen, auch in schwierigen Zeiten die wichtigen sozialen Dienstleistungen aufrechtzuerhalten.

Wichtige Entscheidungen für die Zukunft

Die Verabschiedung des Nachtragshaushalts ist ein klares Zeichen für die Prioritäten des Kreistags. Trotz finanzieller Engpässe bleibt die Unterstützung für die Gemeindeschwester plus ein zentrales Anliegen. Diese Entscheidung könnte weitreichende Folgen für die Gesundheitsversorgung im Kreis haben und zeigt das Engagement der Verantwortlichen, auch in herausfordernden Zeiten für die Bürger da zu sein.

Die Mitglieder des Kreistags stehen vor der Aufgabe, die finanzielle Stabilität zu sichern und gleichzeitig die notwendigen sozialen Dienstleistungen zu gewährleisten. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um die Weichen für die Zukunft des Kreises Neuwied zu stellen.

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 4
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Quelle/Referenz
rhein-zeitung.de
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