Neuwied

Neuer Ortsvorsteher von Niederbieber stellt sich vor: Ziele, Veränderungen und Motto

Karl-Heinz Troß: Der Kandidat für Niederbieber mit klaren Zielen und Ecken und Kanten

Karl-Heinz Troß möchte Ortsvorsteher von Niederbieber werden: „Stillstand ist Rückschritt“ – Kreis Neuwied

Karl Heinz Troß

Bei der anstehenden Kommunalwahl am 9. Juni werden nicht nur viele Räte neu gewählt, sondern auch ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher. Einer der Kandidaten für das Amt des Ortsvorstehers von Niederbieber ist Karl-Heinz Troß. Troß, der Zweiter Vorsitzender des Ortsvereins Niederbieber-Segendorf ist, bekleidet seit fünf Jahren das Amt des Ortsvorstehers von Niederbieber und war zuvor zehn Jahre stellvertretender Ortsvorsteher.

Als Ortsvorsteher hat Troß klare Ziele für die Zukunft von Niederbieber. Er plant, bestehende Verkehrskonzepte umzusetzen, insbesondere die Umgestaltung des Bereichs Wiedbachstraße/Hammergraben sowie die Wiedereröffnung der ehemaligen Boesnerbrücke für Radfahrer und Fußgänger. Die Förderung der Vereine und die Pflege des Brauchtums sind ebenfalls Schwerpunkte seiner Agenda für die kommenden Jahre.

In den nächsten fünf Jahren strebt Karl-Heinz Troß danach, Niederbieber weiterzuentwickeln, das Verkehrssystem zu reformieren und stets ein offenes Ohr für die Belange der Bürger zu haben. Trotz seiner politischen Ambitionen erkennt Troß an, dass es wichtig ist, ruhig zu bleiben, insbesondere in schwierigen Situationen.

Sein politisches Motto „Den Ort voranbringen, Stillstand ist Rückschritt“ bringt seine Entschlossenheit zum Ausdruck, Niederbieber aktiv zu gestalten und stagnierende Entwicklungen zu vermeiden.

Alle Informationen stammen direkt von Karl-Heinz Troß, der sich für das Amt des Ortsvorstehers von Niederbieber bewirbt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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