Frau Katharina Hardt, Frau Sarah Stöbbauer und Frau Sandra Mehr sind engagierte Mitglieder in drei unterschiedlichen Feuerwehreinheiten in der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach im Kreis Neuwied. Als Teil der rund 30 Frauen, die in den Feuerwehreinheiten an Aubach und Wied aktiv sind, teilen sie eine enge Freundschaft und eine gemeinsame Leidenschaft für die Feuerwehrarbeit. In einem Interview mit der RZ sprechen sie über ihre Anfänge und ihre Motivation, sich in der vermeintlichen Männerdomäne Feuerwehr zu engagieren.
Der Einsatz bei der Feuerwehr erfordert Engagement, Mut und Teamwork. Frau Hardt, Frau Stöbbauer und Frau Mehr haben sich von diesen Werten angetrieben gefühlt, sich den Freiwilligen Feuerwehreinheiten anzuschließen. Jede von ihnen bringt ihre einzigartigen Fähigkeiten und Perspektiven in die Arbeit ein, um gemeinsam mit ihren Kollegen für die Sicherheit und das Wohl der Gemeinde zu sorgen.
In ihren jeweiligen Einheiten in Hausen, Kurtscheid und Breitscheid leisten die drei Frauen tagtäglich einen wertvollen Beitrag zur Feuerwehr. Ihr Engagement und ihre Entschlossenheit sind ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Frauen in der Feuerwehr eine wichtige Rolle spielen und geschätzt werden. Durch ihre Erfahrungen und ihren Einsatz leisten sie einen bedeutenden Beitrag zur Stärkung der Gemeinschaft und zur Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger in der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach.
Die Geschichten von Frau Hardt, Frau Stöbbauer und Frau Mehr verdeutlichen, wie vielfältig die Motivationen von Frauen sein können, sich bei der Feuerwehr zu engagieren. Ihre Leidenschaft für die Feuerwehr und ihr Einsatz für die Gemeinschaft sind ein Beweis dafür, dass Frauen in der Feuerwehr eine wichtige und unverzichtbare Rolle spielen. Ihre Erfahrungen und Erlebnisse zeigen, dass Geschlecht keine Rolle spielt, wenn es darum geht, sich für das Wohl anderer einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.