NeuwiedTechnologie

Modernisierte Sortieranlage für Gewerbeabfälle in Neuwied: Nachhaltige Kreislaufwirtschaft und regionale Referenzanlage

Neue Sortieranlage für Gewerbeabfälle in Neuwied präsentiert: PreZero setzt auf moderne Technologie

Am vergangenen Freitag stellte der Umweltdienstleister PreZero seinen Kunden und Partnern in Neuwied eine hochmoderne Sortieranlage für Gewerbeabfälle vor. Die Anlage wurde nach umfangreichen Investitionen mit modernster Technologie ausgestattet, um die Qualität der Sortierprozesse erheblich zu verbessern.

Mit einer jährlichen Kapazität von etwa 80.000 Tonnen Materialgemisch kann die Anlage jetzt sortenreine Wertstofffraktionen wie Holz, Metall, Papier, Pappe und Kartonagen erzeugen. Diese werden anschließend als Rohstoffe für die Herstellung neuer Produkte verwendet. Dirk Schürmann, Geschäftsführer der PreZero Service West, betonte die Bedeutung der Anlage für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der Region und als wirtschaftlich attraktive Lösung für Unternehmen, um ihren abfallrechtlichen Verpflichtungen nachzukommen.

Die Einweihung der modernisierten Anlage wurde auch vom Oberbürgermeister Jan Einig begrüßt, der die Investition als einen wichtigen Schritt für den Wirtschaftsstandort Neuwied lobte. Er betonte, dass die Anlage von PreZero nicht nur 200 sichere Arbeitsplätze schaffe, sondern auch einen Beitrag zur Förderung von Recycling und Ressourcenschutz leiste.

In ihrer Ansprache bei der Veranstaltung skizzierte Tina Muth, Niederlassungsleiterin von PreZero in Neuwied, die lange Geschichte des Standorts, der bereits seit 1990 kontinuierlich auf neue Herausforderungen ausgerichtet wird. Mit der modernen technischen Ausstattung sieht sich PreZero für die kommenden Jahre als regionale Referenzanlage für die Sortierung von Gewerbeabfällen etabliert.

Der Umweltdienstleister PreZero, mit rund 30.000 Mitarbeitern an über 485 Standorten in Europa und Nordamerika, setzt mit der Präsentation der modernisierten Sortieranlage in Neuwied ein Zeichen für die fortschreitende Technologie und Nachhaltigkeit in der Abfallwirtschaft.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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