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Kundgebung gegen Wahlkampfveranstaltung in Neuwied: Bündnis für Demokratie und Toleranz ruft zum Protest auf

Kampf für Demokratie und Toleranz: Was steckt hinter der Kundgebung in Neuwied am 18. Mai?

Das Neuwieder Bündnis für Demokratie und Toleranz ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, an einer Kundgebung teilzunehmen. Diese Kundgebung richtet sich gegen eine geplante Wahlkampfveranstaltung, die am Samstag, dem 18. Mai, stattfinden soll. Die Veranstaltung wird von 18 bis 19 Uhr am Heimathaus in Neuwied, in der Luisenstraße 2, abgehalten.

Im Neuwieder Bündnis für Demokratie und Toleranz sind verschiedene Organisationen und Parteien vertreten, darunter die rechtsstaatlichen Parteien im Stadtrat Neuwied wie CDU, FDP, FWG, Die Linke, Die Grünen, Neuwieder Bürgerliste und SPD. Zusätzlich beteiligen sich auch Institutionen wie Amnesty International, die Ahmadiyya-Gemeinde Neuwied, der Beirat für Migration und Integration und viele weitere. Die Vielzahl der Unterstützer zeigt die breite Basis und das Engagement für demokratische Werte und Toleranz in Neuwied.

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Die Kundgebung bietet eine Plattform für alle, die sich aktiv gegen Extremismus, Intoleranz und für demokratische Werte einsetzen möchten. Es ist wichtig, dass die Zivilgesellschaft gemeinsam ein Zeichen setzt und sich für eine offene und pluralistische Gesellschaft einsetzt. Die Teilnahme an der Kundgebung am 18. Mai ist eine Gelegenheit, gemeinsam ein starkes Signal für Demokratie und Toleranz zu senden und sich gegen Spaltung und Hass zu positionieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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