„Ein unvergesslicher Tag der Firmung für Schüler der Christiane-Herzog-Schule in Neuwied-Engers“
Am Freitag, dem 21. Juni, war ein besonderer Tag für 15 Schüler der Christiane-Herzog-Schule in Neuwied-Engers, als sie das Sakrament der Firmung durch Weihbischof Robert Brahm empfingen. Das halbe Jahr der intensiven Firmvorbereitung kulminierte in diesem bedeutenden Moment, der von ihren Familien, Paten, Freunden und Lehrern begleitet wurde.
In seiner ergreifenden Predigt erinnerte Weihbischof Brahm an die Begegnung zwischen Jesus und dem Zöllner Zachäus, der sich trotz seiner Fehler und Sünden nach Veränderung sehnte. Brahm betonte die Bedeutung des Heiligen Geistes, der jedem die Kraft gibt, über sich selbst hinauszuwachsen und seine Beziehung zu Jesus zu vertiefen. Die Firmung markiert den Beginn eines neuen Lebenswegs, in dem die Gefirmten durch den Heiligen Geist gestärkt und ermutigt werden, sich für ein Leben im Glauben zu entscheiden.
Die Feierlichkeiten fanden in der beeindruckenden Pfarrkirche Sankt Martin statt, wo eine Atmosphäre der Freude und Dankbarkeit die Herzen der Anwesenden erfüllte. Weihbischof Brahm erinnerte die Schüler daran, dass sie von Gott geliebt, einzigartig und wertvoll sind, und dass ihre Entscheidung, sich firmen zu lassen, ein bedeutender Schritt auf ihrem spirituellen Weg ist.
Die Christiane-Herzog-Schule in Neuwied-Engers, eine Ganztagsschule mit dem Schwerpunkt motorische Entwicklung, ist stolz darauf, ihre Schüler auf ihrem persönlichen und religiösen Wachstum unterstützen zu können. Die enge Zusammenarbeit zwischen Schule, Kirche und Gemeinschaft trägt dazu bei, dass die Schüler nicht nur akademisch, sondern auch spirituell gefördert werden.
Die feierliche Firmung ist nicht nur ein wichtiger Meilenstein im Leben der Schüler, sondern auch ein Moment der Gemeinschaft und des Zusammenhalts, der die Bedeutung von Glauben, Familie und Unterstützung hervorhebt. Mögen die frisch Gefirmten auf ihrem weiteren Weg stets von Liebe, Glauben und Hoffnung begleitet werden.
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