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Bundesprogramm investiert 100 Millionen Euro in Schulen des Kreis Neuwied

Bildungsgerechtigkeit und Chancenfrderung: Das Startchancen-Programm im Kreis Neuwied.

Das Startchancen-Programm vom Bund und den Ländern wird mehrere Schulen im Kreis Neuwied unterstützen, was als das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik gilt. Über einen Zeitraum von zehn Jahren fließen jährlich insgesamt 100 Millionen Euro an 200 Schulen in Rheinland-Pfalz. Zu den begünstigten Schulen zählen die Heinrich-Heine-Realschule plus Neuwied, die Carmen-Sylva-Realschule plus Neuwied-Niederbieber, die Stefan-Andres-Realschule plus Unkel, die Alice-Salomon-Berufsbildende Schule Linz, die Integrierte Gesamtschule Johanna Loewenherz Neuwied, die Friedrich-Ebert-Grundschule Neuwied-Oberbieber, die Geschwister-Scholl-Grundschule Neuwied und die Grundschule Marienschule Neuwied.

Das Startchancen-Programm, das am 1. August 2024 beginnt, wird über die nächsten zehn Jahre bundesweit rund 4000 Schulen in herausfordernden Lagen mit insgesamt 20 Milliarden Euro unterstützen. Die Kosten werden zwischen dem Bund und den Ländern geteilt. In Rheinland-Pfalz werden alle 62 Schulen, die bereits in Förderprogrammen wie „S4“, „Schule macht stark“ oder „Familiengrundschulzentren“ teilgenommen haben, sowie weitere 138 Schulen profitieren. Politiker betonen, dass das Ziel des Programms darin besteht, Bildungschancen und -gerechtigkeit zu erhöhen, um eine gute Bildung für alle Kinder unabhängig vom sozialen Status der Eltern zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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