Ein 39-jähriger Mann aus Rheinbrohl fiel am Samstagmittag einem Telefonbetrug zum Opfer, was ihn rund 6000 Euro kostete. Laut Angaben der Polizei Linz erhielt der Geschädigte einen Anruf von einer vermeintlichen Mitarbeiterin der Sparkasse Neuwied. Diese gab vor, den TAN-Generator des Mannes freischalten zu müssen und forderte ihn auf, seine TAN-Daten preiszugeben.
Nachdem der Mann den Anweisungen folgte, bemerkte er abrupt mehrere unautorisierte Abbuchungen auf seinem Konto. Die Polizei rät dringend davon ab, persönliche Daten am Telefon zu teilen, und fordert alle, vorsichtig zu sein, wenn sie unerwartete Anrufe erhalten. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.presseportal.de, dass die Ermittlungen bereits laufen.