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Außerordentlicher Kongress des DSB in Neuwied: Anträge, Wahlen und Ehrungen im Überblick

Entscheidungen, Ehrungen und Neuwahlen: Rückblick auf den außerordentlichen Bundeskongress in Neuwied

Am 11. Mai 2024 fand der außerordentliche Bundeskongress des Deutschen Schachbundes in Neuwied am Rhein statt. Neben Abstimmungen zu Anträgen und dem Haushalt standen auch Nachwahlen zu kommissarisch besetzten Positionen auf der Tagesordnung. Wichtige Schachfreunde und -freundinnen wurden während des Kongresses für ihre Verdienste geehrt, darunter der renommierte Journalist Ulrich Stock vom ZEIT-Magazin, der den Deutschen Schachpreis 2023 erhielt.

Die Ergebnisse der Anträge und Nachwahlen wurden auf dem Kongress zusammengefasst und sind auf der Kongressseite für alle Interessierten einsehbar. Der außerordentliche Bundeskongress bot den Teilnehmern die Möglichkeit, wichtige Entscheidungen für den Deutschen Schachbund zu treffen und die Zukunft des Schachs in Deutschland aktiv mitzugestalten.

Die Veranstaltung in Neuwied bot den Mitgliedern des Deutschen Schachbundes eine Plattform, um sich auszutauschen, zu diskutieren und gemeinsam für die Weiterentwicklung des Schachs einzutreten. Durch die Ehrung verdienter Persönlichkeiten und die Abstimmung über wichtige Anträge wurde der Kongress zu einem bedeutenden Ereignis für die Schachgemeinschaft in Deutschland.

Der außerordentliche Bundeskongress in Neuwied war ein wichtiger Schritt für den Deutschen Schachbund, um die Weichen für die Zukunft zu stellen und die Interessen der Schachspieler und -spielerinnen in Deutschland zu vertreten. Mit dem Deutschen Schachpreis 2023 wurde zudem die herausragende Leistung von Ulrich Stock vom ZEIT-Magazin gewürdigt, der damit für seinen Beitrag zum Schachsport geehrt wurde.

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