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Anstieg von Callcenter-Betrug in Koblenz: Warnung vor falschen Polizeibeamten

Betrugsversuche: Wie Sie sich vor gefälschten Polizeianrufen schützen können

Die Regionen Koblenz, Neuwied und Andernach sind derzeit vermehrt von betrügerischen Anrufen von Callcenter-Betrügern betroffen. Dabei geben sich die Anrufer oft als „falsche Polizeibeamte“ aus und warnen die Opfer, dass ihre Vermögenswerte in Gefahr seien. Sie suggerieren, dass Einbrecherbanden unterwegs seien und das Geld der Opfer selbst auf der Bank nicht sicher sei. Es wird vorgeschlagen, das Geld abzuheben, um es einem angeblich sichernden Polizisten zu übergeben.

Des Weiteren werden ähnliche Anrufe unter dem Vorwand eines schweren Verkehrsunfalls gemeldet, bei dem nahe Angehörige involviert sein sollen. Die Täter können sich auch als Vertreter anderer staatlicher Organisationen wie der Staatsanwaltschaft ausgeben und die Herausgabe von Bargeld oder Schmuck fordern. Es ist wichtig zu betonen, dass es sich hierbei um Betrugsversuche handelt. Betroffene sollten solche Gespräche beenden und sich umgehend an die örtliche Polizei wenden.

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Es wird dringend empfohlen, nicht auf betrügerische Anrufe hereinzufallen und keine Geldbeträge oder Wertsachen herauszugeben. Keine staatliche Organisation würde telefonisch solche Forderungen stellen. Die Meldung wurde am 19.04.2024 um 04:12 Uhr vom Polizeipräsidium Koblenz übermittelt. Um über alle Polizeimeldungen auf dem Laufenden zu bleiben, wird die Nutzung des Blaulichtmelders auf Twitter empfohlen. Es ist von großer Bedeutung, über aktuelle Geschehnisse in der Region informiert zu bleiben, um keine wichtigen Informationen zu verpassen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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