Neustadt an der Weinstraße

Sanierung des historischen k.u.k-Posthofs in Wiener Neustadt: Neues Leben für alte Gebäude

1 Million Euro für die Sanierung von Gemeindewohnungen

In einer bedeutenden Investition plant die Stadt Wiener Neustadt, den ehemaligen k.u.k-Posthof an der Ecke Wiener Straße/Domgasse mit einem Budget von insgesamt 1 Million Euro zu sanieren. Diese Maßnahme wird dazu beitragen, das historisch wertvolle Gebäude in der Fußgängerzone wieder zu einem Schmuckstück zu machen.

Umgestaltung für Bewohner und Geschäftsleute

Neben dem äußeren Erscheinungsbild werden auch die 60 Wohnungen und 10 Geschäftslokale des Gebäudes aufgewertet. Durch die Erneuerung der Fassade, der Fenster, der Eingangsportale sowie der Elektrik in den Stiegenhäusern und Höfen wird nicht nur das Stadtbild verbessert, sondern den Bewohnerinnen, Bewohnern und Geschäftsleuten ein ansprechenderes Lebensumfeld geboten. Die Sanierung trägt somit nicht nur zur Verschönerung der Innenstadt bei, sondern steigert auch die Lebensqualität vor Ort.

Historischer Hintergrund des Gebäudes

Der k.u.k-Posthof und das Telegrafenamt wurden zwischen 1907 und 1909 erbaut. Das Architektenteam Siegfried Theiss und Hans Jaksch erhielt den Bauauftrag nach einem Architekten-Wettbewerb im Jahr 1907. Das Gebäude wurde mit dem Ziel konzipiert, dem Post- und Telegrafenamt Platz zu bieten, sowie Geschäftslokale und verschiedene Ämter und Wohnungen unterzubringen. Nach nur einem Jahr Bauzeit wurde der Posthof erfolgreich fertiggestellt und feierlich eröffnet.

Maßnahmen im Überblick

  • Fassadensanierung
  • Fenstertausch
  • Erneuerung der Eingangsportale
  • Innenhofbeleuchtung
  • Überarbeitung der Elektrik im Stiegenhaus (neue Beleuchtungskörper)
  • Erneuerung der Stiegenhausmalerei
  • Erneuerung der Vordächer im Innenhof
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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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