Neustadt an der Weinstraße

Mutige Omas gegen Rechts: Aachener Friedenspreis für zivilgesellschaftliches Engagement

Mutige Omas kämpfen gegen Rechts: Aachener Friedenspreis 2024 ehrt zivilgesellschaftliche Initiative

Der Aachener Friedenspreis 2024 wird an die Omas gegen Rechts verliehen, eine zivilgesellschaftliche Initiative, die sich gemeinsam mit der Jugendinitiative YIHR für Gleichberechtigung, Toleranz und gegen Antisemitismus, Rassismus und Antifeminismus einsetzt. Die Bewegung der OMAS GEGEN RECHTS wächst rasant und setzt sich mit verschiedenen Aktionsformen aktivistisch gegen rechtsextreme und faschistische Entwicklungen in Deutschland und anderen europäischen Ländern zur Wehr. Die Omas gegen Rechts haben bundesweit etwa 30.000 Mitglieder und erreichen Menschen aller Altersgruppen.

Besonders mutig und engagiert agieren die OMAS GEGEN RECHTS im Osten Deutschlands, wo ihr Einsatz große Anerkennung verdient. In Neustadt/Weinstraße gibt es ebenfalls eine aktive Gruppe mit rund 100 Mitgliedern. Die Omas gegen Rechts betonen in einem Statement ihre Verpflichtung gegen Faschismus, Rassismus und jegliche Form von Ausgrenzung anzutreten. Ihr oberstes Prinzip basiert auf Artikel 1 des Grundgesetzes, welcher die Unantastbarkeit der Menschenwürde betont.

Die Auszeichnung mit dem Aachener Friedenspreis ist für die Omas gegen Rechts sowohl Ehre als auch Verpflichtung. Sie versichern, dass ihr Einsatz gegen Rechtsextremismus, Faschismus, Rassismus und Antisemitismus ungebrochen bleibt. Die OMAS GEGEN RECHTS werden auch weiterhin aktiv für die Achtung und Wahrung der Menschenwürde eintreten. Die Verleihung des Friedenspreises würdigt ihr couragiertes Engagement und ihre unermüdliche Arbeit für eine demokratische und tolerant Gesellschaft.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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