Busunfall auf der A24 bei Neustadt-Glewe: 16 Verletzte, sieben im Krankenhaus
Am Freitagmorgen ereignete sich auf der A24 ein schwerer Busunfall in der Nähe von Neustadt-Glewe, bei dem 16 Personen verletzt wurden. Der Bus, der mit 59 Reisenden besetzt war, kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Mittelschutzplanke und einem Verkehrsschild. Die Insassen erlitten vor allem Gesichtsverletzungen auf der linken Seite des Busses. Als Folge wurden sieben der Verletzten zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus nach Schwerin gebracht, während die restlichen Personen vor Ort versorgt wurden.
Die Autobahn musste auf Höhe Blievenstorf für drei Stunden in Richtung Hamburg gesperrt werden. Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei sind im Einsatz, um die Rettungs- und Bergungsarbeiten zu koordinieren. Der entstandene Schaden wird auf über 100.000 Euro geschätzt.
Obwohl die genaue Unfallursache noch nicht bekannt ist, wird eine eingehende Untersuchung durch die Behörden durchgeführt, um den Vorfall zu klären und weitere ähnliche Vorkommnisse zu verhindern. Dennoch ist die Sicherheit der Passagiere und die Klärung des Geschehens von höchster Priorität.
Polizei und Rettungsdienst im Einsatz
Die Fahrgäste wurden vorübergehend auf einen nahegelegenen Autohof gebracht, von dem aus sie ihre Reise in einem Ersatzbus fortsetzen konnten. Es ist jedoch unklar, ob der beschädigte Bus wieder einsatzbereit ist oder ob er geborgen werden muss. Die Polizeibeamten werden alle Details des Unfalls sorgfältig prüfen, um die Sicherheit der Straßenbenutzer in Zukunft zu gewährleisten.
Die Behörden bitten um das Verständnis der Verkehrsteilnehmer für die Verzögerungen aufgrund der Sperrung der Autobahn und versichern, dass alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, um die Straße so schnell wie möglich wieder freizugeben.
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