Am Sonntag, den 28. April gegen 16:10 Uhr ereignete sich ein tödlicher Sportbootunfall im Bereich Namedy am Rheinkilometer 617,800. Während der Bergung zweier Binnenschiffe kollidierte ein mit drei Personen besetztes Sportboot mit einer gespannten Schleppleine zwischen den Schiffen. Bei dem Unfall wurden zwei Insassen schwer verletzt, wobei eine Person tragischerweise im Krankenhaus verstarb.
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat die Ermittlungen zu dem Vorfall übernommen und bittet Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang haben, sich bei der Wasserschutzpolizeistation Andernach oder der Pressestelle der Wasserschutzpolizei zu melden.
Dieser tragische Vorfall hat auf dem Rhein bei Namedy zu einem tödlichen Unfall geführt, der die Bedeutung der Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen auf dem Wasser unterstreicht. Die Kollision mit Schleppleinen kann verheerende Folgen haben und verdeutlicht die Gefahren, denen Bootsinsassen ausgesetzt sind.
Es ist entscheidend, dass alle Bootsführer die Regeln und Vorschriften auf dem Wasser genau einhalten, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. Der Unfall bei Namedy ist ein trauriges Beispiel dafür, wie schnell eine Situation auf dem Wasser eine lebensbedrohliche Wendung nehmen kann.