BildungMayen-KoblenzWirtschaftWissenschaft

Innovatives Lernzentrum erhält 100.000 Euro für Smart Cities Projekt

Der Kreisausschuss des Kreises MYK hat kürzlich beschlossen, 100.000 Euro aus dem Förderprogramm „Modellprojekte Smart Cities“ an die „MakerSpace Mayen-Koblenz gGmbH“ weiterzuleiten. Diese Mittel werden für Personal, Betrieb und die Ausstattung des „MakerSpace“ verwendet, um technologische Bildung für alle Schichten der Bevölkerung zugänglich zu machen. Diese Investition festigt die Position des Kreises als Vorreiter einer smarten und zukunftsfähigen Region. Der Erste Kreisbeigeordnete Pascal Badziong betont die Bedeutung des Engagements für die Zukunftskompetenzen der Region und die steigende Relevanz von Informatik, Naturwissenschaften und Technik im Arbeitsleben und Alltag.

Der „MakerSpace Mayen-Koblenz“ dient als zentraler Lernort für Informatik, Naturwissenschaften und Technik und bietet ein breites Bildungsangebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Seit der Eröffnung haben sich wochentags bis zu 30 Kinder und Jugendliche in den Räumlichkeiten eingefunden, um die Angebote des „MakerSpace“ kostenlos zu nutzen. Die Hauptgesellschafterin Eva Pfitzner freut sich über die finanzielle Unterstützung, die es ermöglicht, den Betrieb zu professionalisieren und das Angebot auszubauen.

Die Unterstützung des „MakerSpace“ durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein und die Stabsstelle „Smart Cities“ zeigt die tiefe Verankerung des Projekts in der regionalen Entwicklung. Durch die Schaffung einer smarten Bildungslandschaft tragen alle Partner langfristig zur positiven wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der gesamten Region bei. Die „MakerSpace Mayen-Koblenz gGmbH“, gegründet im Februar 2023, bietet innovative Lernumgebungen für alle Altersgruppen und fördert die MINT-Bildung durch vielfältige Programme und Kurse.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"