Mayen-KoblenzWirtschaft

Inklusion am Arbeitsplatz: Menschen mit Behinderung und ohne arbeiten gemeinsam für CAP-Markt in St. Katharinen

Gelebte Inklusion: Neuwieder Seniorenbeirat besucht Heinrich-Haus Werkstätten

Der Besuch des Neuwieder Seniorenbeirats in den Werkstätten des Heinrich-Hauses in St. Katharinen war eine beeindruckende Erfahrung. Hier stehen nicht nur Elektromontage und Verpackungen im Fokus, sondern vor allem die Menschen, die trotz Behinderungen einen wichtigen Platz auf dem Arbeitsmarkt finden.

Die Werkstätten des Heinrich-Hauses ermöglichen Menschen mit Behinderungen, die auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nur begrenzte Möglichkeiten haben, eine sinnvolle berufliche Teilhabe. Der Seniorenbeirat konnte vor Ort hautnah erleben, wie die Arbeit bewusst an die individuellen Bedürfnisse der Beschäftigten angepasst wird. Es handelt sich hier nicht einfach um Produktionsstätten, sondern vielmehr um Förderstätten, die eine individualisierte Betreuung bieten.

Neben den Werkstätten ist der CAP-Frischemarkt in St. Katharinen ein weiteres Beispiel für gelebte Inklusion. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung eng zusammen und schaffen einen inspirierenden Arbeitsplatz, der für viele zum Lebensmittelpunkt geworden ist.

Die Besucher des Seniorenbeirats waren von diesem inklusiven Ansatz im Arbeitsleben beeindruckt und betrachten das Heinrich-Haus als Vorreiter für eine gelungene Integration von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt. Die gelebte Inklusion in St. Katharinen zeigt deutlich, dass mit dem richtigen Rahmen und unterstützenden Strukturen jeder Mensch die Chance auf berufliche Entfaltung verdient hat.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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