Am 16. Dezember 2024 sorgt eine mobile Radarkontrolle in Polch für erhöhte Vigilanz unter den Fahrern. „Fuß vom Gas“ ist heute das Motto, denn jeder muss hier auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen achten. Die gefährlichste Stelle befindet sich im Bereich der A 48 in Nettesürsch, wo seit 14:30 Uhr ein Blitzer auf die Übeltäter lauert. Dort gilt ein Tempolimit von 80 km/h. Autofahrer, die diese Grenze überschreiten, müssen mit empfindlichen Bußgeldern rechnen. Die genaue Position des Blitzgeräts wurde noch nicht bestätigt, was die Unsicherheit erhöht, wie News.de berichtet.

Bußgelder und Sanktionen

Ein Geschwindigkeitsverstoß kann je nach Schwere der Überschreitung nicht nur zu einem Bußgeld führen, sondern auch zu Punkten im Fahreignungsregister in Flensburg oder sogar zu einem Fahrverbot. Wichtig zu wissen: Die Höhe des Bußgeldes hängt von der jeweiligen Geschwindigkeitsüberschreitung ab und variiert, ob man inner- oder außerorts blitzt. So wird bei Tempoverstößen innerorts in der Regel strenger verfahren, da dort das Unfallrisiko höher ist. Laut Bussgeldkatalog.net können die Strafen von 20 Euro bei geringer Überschreitung bis hin zu 700 Euro und Punkten in Flensburg reichen, wenn man mehr als 70 km/h zu schnell ist. Autofahrer sollten also wachsam sein und die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen unbedingt einhalten, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Für diejenigen, die nach dem Blitzen mit einem Bußgeldbescheid konfrontiert werden, besteht die Möglichkeit, innerhalb von 14 Tagen Einspruch einzulegen und auf Fehler in der Messung zu prüfen. Dies könnte sich finanziell lohnen, besonders wenn die Geschwindigkeit unter Berücksichtigung von Toleranzen gemessen wurde. Ein genaues Studium des Bußgeldbescheids kann daher entscheidend sein, um mögliche Kosten zu minimieren.