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Berufsbildende Schulen in Mayen und Andernach: Zukunftsaufgabe für die Freien Wähler

"Die Vernachlässigung der beruflichen Schulen: Warum sie entscheidend für die Fachkräfteausbildung sind"

Das berufliche Schulwesen spielt eine essenzielle Rolle in der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften in Deutschland, um den anhaltenden Fachkräftemangel zu bekämpfen. Mit den Veränderungen durch den Strukturwandel, die Digitalisierung und Globalisierung wird die Anpassung und Weiterentwicklung von Fachkräften immer wichtiger. Berufsbildende Schulen sind entscheidend für die persönliche Entwicklung, die Teilhabe am Arbeitsleben und in der Gesellschaft.

Die Freien Wähler Mayen-Mittelrhein-Mosel (FWM3) betonen die Bedeutung der Förderung der beiden kreiseigenen Berufsschulen in Andernach und Mayen als zentrale Zukunftsaufgabe der Kreispolitik. Diese Schulen bieten ein breites Bildungsangebot in verschiedenen Schulformen, das den Bedarf an Fachkräften abdeckt. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Schulen und dem Kreis als Schulträger ist für die Freien Wähler unerlässlich, um das herausragende Bildungsangebot in Mayen zu erhalten und auszubauen.

Die Carl-Burger-Schule in Mayen fungiert als lokales Kompetenzzentrum mit über 20 Bildungsangeboten, die junge Erwachsene für die Anforderungen der modernen Wirtschaft und der digitalisierten Welt qualifizieren. Neben der Vorbereitung auf ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten bieten die verschiedenen Bildungsgänge der Schule auch jungen Menschen, die nach dem Hauptschulabschluss noch nicht voll berufsreif sind, wichtige Qualifikationen für ihren Berufsweg.

Die Freien Wähler setzen sich dafür ein, die Vielfalt und Qualität des berufsbildenden Schulwesens in Mayen durch gezielte Förderung und den Ausbau von Schulformen zu erhalten und weiter auszubauen. Dies soll sicherstellen, dass das größte kreiseigene Bildungszentrum zukunftsfähig bleibt und die steigende Nachfrage nach Fachkräften in verschiedenen Bereichen, wie der sozialen Betreuung, erfolgreich bewältigt werden kann.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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