Mayen-KoblenzSport

AC Mayen Pilot Frank Färber kämpft mit unerwarteten Herausforderungen in holländischem Rennen

AC Mayen Pilot Frank Färber reiste zum Pfingstwochenende als Führender der ASCAR Wertung in der Ovalrennserie ins venray der Niederlande. Nach drei Laufsiegen an Ostern waren die Erwartungen hoch. Der Ovalspezialist Derk Siebers hatte Verbesserungen am Mustang mit der Nummer 10 des Teams Racing Total vorgenommen, was Färber im Training wieder zum schnellsten ASCAR machte.

Jedoch traten unerwartete Schwierigkeiten im ersten Rennlauf auf. In Führung liegend fiel die Servolenkung in Kurve 2 aus, was Färber dazu zwang, das Auto abzustellen, da der Riemen der Servopumpe auch die Wasserpumpe antrieb. Die Reparatur dauerte länger als erwartet, wodurch Färber beim zweiten Rennlauf nicht starten konnte. Trotz aller Bemühungen von Moni, Felix, Hubertus und Derk, stellte sich vor dem Start des Finales ein Defekt an der Hinterachse heraus, der einen weiteren Rennstart verhinderte.

Frank Färber zeigte sich enttäuscht über die technischen Probleme, blieb jedoch optimistisch für den anstehenden Europa-Cup, bei dem das Auto wieder einsatzbereit sein soll. Es waren Tage, an denen das Glück nicht auf seiner Seite war, aber Färber ist entschlossen, sich von diesen Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen und mit voller Zuversicht in die kommenden Rennen zu gehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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