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Warum erhält Vincenzo Grifo beim SC Freiburg weniger Einsatzzeit? Trainer erklärt vor Heimspiel gegen Mainz!

Grifo's Einsatz gegen Mainz: Was plant Trainer Streich?

Vincenzo Grifo, der Topscorer des SC Freiburg mit acht Toren und acht Vorlagen, erhielt in den letzten Spielen weniger Spielzeit, obwohl er wichtige Beiträge zum Team leistet. Trainer Christian Streich erklärte, dass taktische Entscheidungen getroffen werden mussten, die auch für die Spieler schwierig sein können. Streich lobte Grifos Leistung in der Defensivarbeit gegen Darmstadt, betonte jedoch, dass es manchmal eine Abwägung sei, welche Fähigkeiten das Team benötige, um seine Stabilität zu steigern.

Im aktuellen 3-4-3-System der Freiburger, das aufgrund von Verletzungen in der Verteidigung eingesetzt wird, scheint Grifo nicht so effektiv zu sein wie im zuvor verwendeten 4-4-2. Trotzdem wird seine Qualität und Bedeutung für das Team von Streich hervorgehoben. In den letzten Spielen wurde Lucas Höler auf Grifos Position eingesetzt, da Stürmer Michael Gregoritsch im Zentrum spielte. Streich lobte Hölers taktisches Verständnis und Engagement für das Team.

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Die bevorstehende Entscheidung, ob Grifo gegen Mainz von Beginn an spielen oder als Joker eingesetzt werden soll, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Rückkehr von Merlin Röhl als Kandidat für die Startelf und das Fehlen von Roland Sallai aufgrund einer Gelbsperre könnten die Aufstellung des Trainers beeinflussen. Die Dynamik und Zusammenarbeit der Spieler werden entscheidend sein, insbesondere die eingespielte Partnerschaft von Grifo und Christian Günter, die laut Streich ein blindes Verständnis füreinander haben. Es bleibt abzuwarten, welche Konstellation Streich für das Spiel gegen Mainz wählen wird.

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