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VfL Wolfsburg siegt und setzt auf Klassenerhalt im Bundesliga-Finale

Auf dem Weg zum Klassenerhalt: Kann Wolfsburg die Konkurrenz überholen?

Die Profis des VfL Wolfsburg sind zuversichtlich, wenn es um den Kampf um den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga geht. Nach einem 2:1-Sieg gegen den Europapokal-Anwärter SC Freiburg, bei dem sie zuerst in Rückstand lagen, äußerte Mittelfeldspieler Yannick Gerhardt, dass sie „alles in der eigenen Hand“ haben. Mit noch zwei Heimspielen gegen direkte Konkurrenten, dem Schlusslicht SV Darmstadt 98 am kommenden Samstag und dem FSV Mainz 05 zum Abschluss, sowie einem Auswärtsspiel beim FC Bayern München, steht Wolfsburg eine entscheidende Phase bevor.

Gerhardt machte deutlich, dass sie erst waren, wenn sie rechnerisch safe sind, nicht nachlassen dürfen und weiterhin Vollgas geben müssen. Trotz des Sieges in Freiburg betonte er, dass es noch kein riesiger Schritt sei und sie die Konkurrenz genau im Auge behalten müssen.

Mit 34 Punkten auf dem Konto erlebten die Wolfsburger erstmals seit den ersten beiden Spieltagen wieder zwei aufeinanderfolgende Siege. Trainer Ralph Hasenhüttl betonte, dass der Sieg mehr als nur drei Punkte bedeute, da er der Mannschaft das Gefühl gab, Spiele drehen zu können. Die Wendung des Spiels gegen Freiburg wurde durch eine Rote Karte für Kilian Sildillia nach 64 Minuten begünstigt. Die Wolfsburger kamen danach besser ins Spiel und erzielten sehenswerte Treffer durch Maximilian Arnold (82.) und Maxence Lacroix (90.).

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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