MainzProminent

Unvergessliche Anekdoten mit Andrea Kiewel: Die Geheimnisse hinter ihrem Nachnamen enthüllt

Der überraschende Grund für Andrea Kiewels schnelle Hochzeit

Zum Start der neuen Saison des „Fernsehgarten“ lädt Andrea Kiewel erneut hochkarätige Stars auf den Mainzer Lerchenberg ein. Die beliebte Moderatorin, auch bekannt als „Kiwi“, ist seit langem eine feste Größe in der Show. Seit dem Jahr 2000 prägt sie als Gastgeberin das erfolgreiche Format, mit nur einer kurzen Auszeit im Jahr 2008. Bereits zur ersten Show der Saison konnte das Publikum ein Line-up bestehend aus prominenten Gästen wie Tony Christie, Kerstin Ott, Howard Carpendale, Aura Dione sowie den ehemaligen Fußballweltmeistern Thomas Häßler und Pierre Littbarski erleben.

In einer amüsanten Anekdote erklärte Andrea Kiewel den Ursprung ihres ungewöhnlichen Nachnamens „Mattensex“. Ursprünglich hieß sie mit ihrem polnisch-slowakischen Mädchenname „Mathyssek“, was oft zu Verständnisproblemen führte. Bei einem Schwimmturnier wurde sie sogar als „Andrea Mattensex“ aufgerufen. Diese skurrile Situation war für Kiewel ein Ansporn, früh zu heiraten, um einen „anständigen Namen“ zu erlangen.

Daniel Wom Webdesign

Der „Fernsehgarten“-Auftakt war geprägt von humorvollen Interaktionen zwischen Andrea Kiewel und ihren Gästen. In einer charmanten Begegnung mit Pierre Littbarski neckte sie ihn bezüglich seiner Namensverkürzung auf „Litti“. Die Moderatorin, bekannt für ihre locker-flockige Art, versteht es, das Publikum zu unterhalten und sorgt stets für gute Stimmung in der Sendung. Andrea Kiewel fungiert nicht nur als professionelle Gastgeberin, sondern auch als Sympathieträgerin für die Zuschauer des „Fernsehgartens“.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"