Die steigenden Pegelstände des Rheins sorgen in Hessen für Hochwassersorgen, obwohl die Situation allmählich abnimmt. Laut dem Hessischen Landesamt für Natur, Umwelt und Geologie (HLNUG) werden am Neckar und Rhein noch vier Messstellen über Warnstufen liegen. Es wird erwartet, dass ab Donnerstag alle Messstellen am Rhein und Neckar abnehmen werden, wobei die Werte jedoch innerhalb der hessischen Warnstufen bleiben.
Am Rhein in Worms soll der Pegelstand am Donnerstagabend unter Warnstufe 3 fallen. Im Gegensatz dazu steigen die Wasserstände in Mainz und Kaub am Rhein, wobei sie bereits Warnstufe 2 überschritten haben. Die Wasserstände auf dem Neckar sind bereits rückläufig, während sie auf dem Main moderat hoch bleiben sollen, jedoch die Warnstufen nicht überschreiten.
Hessen blieb im Wesentlichen von den Überschwemmungen verschont und konnte somit Hilfe leisten. Freiwillige des Deutschen Lebensrettungsverbandes (DLRG) und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) aus dem Main-Kinzig-Kreis wurden beispielsweise in Süddeutschland aktiv, um Evakuierungen in von Überschwemmungen bedrohten Dörfern durchzuführen.
Die Rheinfähre von Ingelheim ist aufgrund der steigenden Pegelstände seit Dienstag außer Betrieb und wird voraussichtlich bis spät am Donnerstag nicht in Betrieb sein. Hessen erlebt insgesamt eine weniger schwere Überschwemmungssituation als andere Teile Deutschlands, wobei die Lage sich allmählich verbessert.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen