In Mainz gibt es aufregende Neuigkeiten nach dem Rosenmontagsumzug! Feuerwehr und Sanitätsdienste blicken auf einen überwältigenden Einsatz von über 12 Stunden zurück, bei dem fast 500 helfende Hände für die Sicherheit der Feiernden sorgten. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die medizinischen Versorgungen dramatisch: 390 Menschen erhielten Hilfe, darunter über 20 Minderjährige, die wegen Alkoholkonsums behandelt werden mussten. Besonders besorgniserregend sind drei 14-jährige Mädchen, die wegen ihres Alkoholkonsums in die Unfallhilfsstellen gebracht werden mussten.

Die Feuerwehr war während des Umzugs in Alarmbereitschaft und musste zwischen 11 und 23 Uhr zu 12 Einsätzen ausrücken, darunter technische Hilfe und Feuermeldungen. Erfreulicherweise gab es keine gezielten Angriffe auf die Einsatzkräfte, und viele Besucher drückten ihre Dankbarkeit aus, was zu einer friedlichen und fröhlichen Feier beitrug.