Die Feuerwehr Mainz verstärkt auch in diesem Jahr ihre Präsenz beim Rosenmontagszug, um die Sicherheit der Feiernden zu gewährleisten. Nach den positiven Erfahrungen des Vorjahres übernimmt die zentrale Koordination des Sanitätsdienstes erneut Führungskräfte von Feuerwehr und Katastrophenschutz. Mit 40 Fußtrupps und 55 zusätzlichen Rettungsfahrzeugen werden rund 500 medizinische Versorgungen bis Mitternacht erwartet, während etwa 300 bis 400 medizinische Notfälle eingeplant sind.
Zehn Unfallhilfsstellen entlang des Zugweges ermöglichen eine schnelle und gezielte medizinische Betreuung. In den zentral organisierten Einsatzstellen können zeitgleich rund 120 Personen behandelt werden. Über 480 Einsatzkräfte, darunter ehrenamtliche Helfer, stehen bereit, um auf mögliche Zwischenfälle rasch zu reagieren. Die bewährte „Leitstelle Rosenmontag“ koordiniert alle Einsätze und sorgt für eine optimale Ressourcennutzung. Das Rosenmontagsfest verspricht ein aufregendes, aber sicheres Event zu werden.