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Monaco Grand Prix: Leclerc hält seine Pole-Position gegen Verstappen

Charles Leclerc hat beim Großen Preis von Monaco seine Dominanz gegenüber Max Verstappen deutlich unter Beweis gestellt, indem er sich die Pole-Position sicherte. Mit einer beeindruckenden Rundenzeit von 1:10.270 Minuten in der Qualifikation fuhr Leclerc für Ferrari an die Spitze des Startfeldes, gefolgt von seinem Teamkollegen Carlos Sainz und McLarens Oscar Piastri auf den Plätzen zwei und drei.

Als ein Einheimischer aus Monaco hofft Leclerc, endlich den Fluch seines Heimrennens zu brechen, da er in den letzten Jahren noch keinen Sieg auf der Strecke in seinem Heimatland einfahren konnte. Obwohl die Pole-Position in Monaco eine hohe Bedeutung hat aufgrund der engen Streckenführung, ist sie dennoch kein Garant für den Erfolg. Leclerc konnte in der Vergangenheit trotz Pole-Position keine Siege einfahren.

In einer spannenden Qualifikationsrunde zeigte sich ein Mix aus verschiedenen Teams auf den vorderen Plätzen, wobei Lando Norris von McLaren und George Russell von Mercedes die Plätze vier und fünf belegten. Max Verstappen, der Weltmeister, fand sich auf dem sechsten Platz für Red Bull wieder.

Das Sonntagsrennen verspricht eine spannende Auseinandersetzung, bei der Leclerc die Möglichkeit hat, seinen ersten Heimsieg einzufahren. Auch der ehemalige Formel-1-Pilot Nico Hülkenberg wird mit einer potenziellen Strafe konfrontiert, da er im Qualifying möglicherweise eine Runde von Esteban Ocon von Alpine gestört hat.

Obwohl Max Verstappen immer noch die Weltmeisterschaft mit einem deutlichen Vorsprung anführt und 48 Punkte vor Leclerc liegt, könnte eine schlechte Qualifikationsleistung seines Teamkollegen Sergio Pérez ihn weiter zurückwerfen. Pérez schied in der ersten Qualifikationsrunde aus und startet vom 18. Platz aus.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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