Mainz

Mainz bekommt 200 neue Pedelecs – Radfahren wird elektrisierend!

Ab dem 23. September rollt Mainz mit 200 neuen Pedelecs auf, die das Fahrradvermietsystem meinRad revolutionieren und die umweltfreundliche Mobilität in der Stadt sowie den Stadtteilen stärken – doch aufgepasst: die Nutzung wird teurer!

Am 23. September ist es soweit: Mainz bekommt ein ganz neues Mobilitätsgefühl! 200 brandneue Pedelecs bereichern das beliebte Fahrradvermietsystem meinRad und bringen frischen Wind in den alltäglichen Stadtverkehr.

Über 80 Stationen in Mainz und den umliegenden Stadtteilen wie Mainz-Kastel, Kostheim, Budenheim, Bischofsheim und Ginsheim-Gustavsburg bieten ab sofort die elektrischen Flitzer zum Ausleihen an. Das Beste daran? An allen Stationen kannst du die Räder zurückgeben. Komfortabler geht’s nicht!

Die Preise: Teurer, aber fair!

Natürlich ist die Nutzung dieser E-Räder nicht kostenlos! Wer schnell und bequem von A nach B kommen möchte, muss dafür tiefer in die Tasche greifen. Die erste halbe Stunde bleibt bei den klassischen Rädern umsonst, beim Pedelec sieht das anders aus: Hier zahlen meinRad-Kunden, ÖPNV-Ticketbesitzer und Studierende jeweils 2,50 Euro für 30 Minuten. Und die Gesamtgebühr für einen Tag? Die liegt bei maximal 19 Euro. So viel Leistung hat ihren Preis – aber die Vorteile sind es wert!

Diese E-Räder sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch extrem leistungsstark: Mit bis zu 25 km/h bieten sie dir eine Reichweite von etwa 80 Kilometern pro Akku-Ladung! Das bedeutet Freiheit und Flexibilität, wie sie sonst nur die besten Autos bieten können.

Ein Schritt in die Zukunft!

Die Entscheidung für die neuen Pedelecs folgt auf die erfolgreiche Technik-Überarbeitung der meinRad-App und der Stationen, was zu steigenden Nutzerzahlen geführt hat. „Die Vergrößerung der Flotte ist eine logische Konsequenz aus der steigenden Nachfrage“, erklärt Tina Smolders, die Geschäftsführerin von meinRad.

Und das Beste von allem? Die Anschaffung dieser zukunftsorientierten Fahrräder wurde großzügig unterstützt – zu 70 Prozent durch das Bundesförderprogramm „Digitalisierung Kommunaler Verkehre“ (DKV). Janina Steinkrüger, die Aufsichtsratsvorsitzende der Mainzer Verkehrsgesellschaft, betont: „Wir wollen den Trend zu E-Fahrrädern aktiv unterstützen, denn das Nutzungsverhalten der Menschen hat sich grundlegend geändert“.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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