Brajan Gruda, das aufstrebende Talent von Mainz 05, hat während des Abstiegskampfs in Mainz eine beeindruckende Leistung gezeigt, was auf großes Interesse gestoßen ist. Der 19-jährige Linksfuß konnte in 29 Spielen vier Tore erzielen und drei Vorlagen liefern. Unter dem neuen Trainer Bo Henriksen trug Gruda maßgeblich zum direkten Klassenerhalt der Rheinhessen bei. Sein Können hat auch dazu geführt, dass er gemeinsam mit Rocco Reitz am Trainingslager des vorläufigen EM-Kaders teilnehmen darf.
Es ist bekannt, dass Gruda verschiedene Optionen für seine Zukunft in Betracht zieht. Vereine aus der Bundesliga sowie aus Spanien, England und Italien haben Interesse am talentierten Offensivspieler gezeigt. Sein aktueller Vertrag beim FSV Mainz läuft bis 2026, und es gibt keine Ausstiegsklausel. Mainz ist daran interessiert, Grudas Fähigkeiten langfristig zu binden, aber falls ein Transfer doch stattfinden sollte, wird es teuer werden. Die Ablösesumme ist verhandelbar, aber Mainz hat klargestellt, dass interessierte Vereine tief in die Tasche greifen müssten, mit Beträgen zwischen 20 und 50 Millionen Euro.
Neben ausländischen Vereinen haben auch mehrere Bundesligisten ein Auge auf Gruda geworfen. Borussia Dortmund, RB Leipzig und der Deutsche Meister Bayer Leverkusen beobachten die Situation, haben aber noch keine konkreten Schritte unternommen. Die Entscheidung über Grudas Zukunft wird wahrscheinlich entweder auf einen Bundesligisten oder einen englischen Verein fallen, sofern die finanziellen Vorstellungen von Mainz erfüllt werden. Es bleibt spannend zu sehen, welcher Verein das vielversprechende Talent verpflichten wird.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen